Zeitungsartikel
Hier ist ein Artikel von der Zeitschrift "Die Welt". Dabei geht es um die Kindersterblichkeit, die mit der Armut im Zusammenhang steht.
http://www.welt.de/debatte/article109202331/Armut-in-Entwicklungslaendern-sollte-uns-beschaemen.html
http://www.welt.de/debatte/article109202331/Armut-in-Entwicklungslaendern-sollte-uns-beschaemen.html
Crazy000 - 16. Dez, 21:33
nick12 - 21. Dez, 19:30
Jedes neue Jahrzehnt werden neue Ziele verkündet, die eigentlich hätten schon vor mindestens zehn Jahren erreicht worden sein. Schon in den Sechzigern hat man verkündet, dass es bis 1990 oder 2000 einen derartigen technischen Fortschritt geben wird, sodass Autos fliegen werden, alle werden einen Dach über dem Kopf haben und es werde weder Hunger, noch Krankheiten auf der Welt geben. Nichtdestotrotz haben sich viele Krankheiten durchgesetzt, wir haben einige Male die verschiedenen Stämme von Grippeviren über uns ergehen lassen müssen, die übrigens durch unsere Impfungen und Antibiktika ausselektiert wurden, sodass die prädisponierten Viren sich durchsetzten. Die Vogelgrippe, die Schweinegrippe, und andere, die ihr in Zukunft nachkommen werden, sind alles Folgen unseres Handelns. Soweit zu den Krankheiten, die eine gute Hälfte der Ursachen der Kindersterblichkeit ausmachen. Der Hunger, der komplett hätte liquidiert worden sein, ist immer noch vorhanden. Täglich sterben 24.000 Menschen einen grausamen Hungertod, während Millionen anderer sich fett und krank fressen und ihr Essen in den Müll schmeißen. All diese Probleme bleiben weiterhin bestehen.
Eine vernünftige Lösung wäre nicht nur die medizinische Versorgung und die finanzielle Unterstützung, aber auch das Ausbilden von Einwohnern in betroffenen Gebieten, sodass jene dem eigenen Volke helfen können. Dadurch werden gleich 2 Ziele erreicht 1) es gibt mehr Ärzte - also weniger Kranke und 2) die Arbeitslosenquote sinkt; es werden mehr Menschen beschäftigt, sie sind gesünder und die 25% der Todesursachen - Geburtskomplikationen werden dadurch entspprechend dezimiert.
Man muss alle Länder auf ein gleiches Niveau bringen; wenn dies aber nicht möglich sei, dann muss es zumindest versucht werden, denn es gilt ja - wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Eine vernünftige Lösung wäre nicht nur die medizinische Versorgung und die finanzielle Unterstützung, aber auch das Ausbilden von Einwohnern in betroffenen Gebieten, sodass jene dem eigenen Volke helfen können. Dadurch werden gleich 2 Ziele erreicht 1) es gibt mehr Ärzte - also weniger Kranke und 2) die Arbeitslosenquote sinkt; es werden mehr Menschen beschäftigt, sie sind gesünder und die 25% der Todesursachen - Geburtskomplikationen werden dadurch entspprechend dezimiert.
Man muss alle Länder auf ein gleiches Niveau bringen; wenn dies aber nicht möglich sei, dann muss es zumindest versucht werden, denn es gilt ja - wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Auch wenn sie nicht das nötige Geld zur Verfügung haben, so sollte man trotzdem den hilfsbedürftigen Menschen helfen.