Hausaufgabe: Was müssen wir tun, damit Tourismus nicht zum Fluch wird?
Der Tourismus als Entwicklungsfaktor und -hilfe bringt sowohl positive als auch negative Aspekte mit sich. Auf der einen Seite schafft er vor allem viele neue Arbeitsplätze und sichert somit auch das Einkommen der Bewohner des Landes durch Erbauungen von Hotels etc. . Auf der anderen Seite, werden diese jedoch auf Landflächen, die besser für Nahrungsanbau etc. genutzt werden könnten, gebaut. Zudem wird die Infrastruktur des Landes verbessert, jedoch schadet das widerum der Umwelt und sorgt ebenfalls für lokale Disparitäten. Die Nahrungspreise steigen; Nahrung wird fast nur aus eigenem Anbau bezogen, was die Ressourcen zur Neige gehen lässt.
Es erfolgt eine Verbesserung des Gesundheitssystems, während jedoch auch die so schon hohe Kriminalitätsrate steigt.
Durch die Schaffung eines guten Rufes durch die Entwicklungshilfe in Form von Tourismus, wird das Entwicklungsland in den Weltmarkt mit eingebunden und kann somit auch seine politische Situation verbessern.
Ein negativer Aspekt stellt ebenfalls die Kommerzialisierung der Kultur des Landes und ebenso die Missachtung der Rechte der Bewohner, was zur Verletzung der Menschenrechte führt, dar.
Zudem ist ein wichtiger positiver Punkt der, dass die Investitionen in Touristen durch diese zu Einnahmen führen, welche einen entwicklungshelfenden Faktor darstellen können und somit auch das Land immerhin ein wenig aus der Misere ziehen können.
Nun kommt die Frage auf, was wir tun müssen, damit Tourismus nicht zum Fluch wird.
Allerdings gibt es meiner Meinung nach nachvollziehbare Gründe dafür, dass Tourismus sowohl Fluch als auch Segen mit sich bringt. Denn ohne manche Massnahmen, um den Tourismus in einem Entwicklungsland zu schaffen, ist es nicht möglich diesen überhaupt zu schaffen. Da man für die Erbauung von Hotels logischwerweise Land braucht, muss dieses in Anspruch genommen werden, denn sonst würden ja ebenfalls keine neuen Arbeitsplätze geschaffen werden, usw...
Demnach kann man den Tourismus (meiner Meinung nach) nicht als etwas rein Positives in das Land bringen, da aus positiven Aspekten, Negative entstehen.
Allerdings sollte man Tourismus nicht als einzigen Entwicklungsfaktor anwenden, da ein Land und vor allem ein Entwicklungsland viele "Hochs und Tiefs" durchlebt, welche Touristen abschrecken (z.B. Bombenanschläge...).
Jedoch bin ich auch der Meinung, dass, wie in der letzten Unterrichtsstunde auch erwähnt wurde, Tourismus immerhin besser ist, als gar nichts zu unternehmen. Er stellt somit den ersten Schritt zur Besserung und Entwicklung des Landes dar.
Es erfolgt eine Verbesserung des Gesundheitssystems, während jedoch auch die so schon hohe Kriminalitätsrate steigt.
Durch die Schaffung eines guten Rufes durch die Entwicklungshilfe in Form von Tourismus, wird das Entwicklungsland in den Weltmarkt mit eingebunden und kann somit auch seine politische Situation verbessern.
Ein negativer Aspekt stellt ebenfalls die Kommerzialisierung der Kultur des Landes und ebenso die Missachtung der Rechte der Bewohner, was zur Verletzung der Menschenrechte führt, dar.
Zudem ist ein wichtiger positiver Punkt der, dass die Investitionen in Touristen durch diese zu Einnahmen führen, welche einen entwicklungshelfenden Faktor darstellen können und somit auch das Land immerhin ein wenig aus der Misere ziehen können.
Nun kommt die Frage auf, was wir tun müssen, damit Tourismus nicht zum Fluch wird.
Allerdings gibt es meiner Meinung nach nachvollziehbare Gründe dafür, dass Tourismus sowohl Fluch als auch Segen mit sich bringt. Denn ohne manche Massnahmen, um den Tourismus in einem Entwicklungsland zu schaffen, ist es nicht möglich diesen überhaupt zu schaffen. Da man für die Erbauung von Hotels logischwerweise Land braucht, muss dieses in Anspruch genommen werden, denn sonst würden ja ebenfalls keine neuen Arbeitsplätze geschaffen werden, usw...
Demnach kann man den Tourismus (meiner Meinung nach) nicht als etwas rein Positives in das Land bringen, da aus positiven Aspekten, Negative entstehen.
Allerdings sollte man Tourismus nicht als einzigen Entwicklungsfaktor anwenden, da ein Land und vor allem ein Entwicklungsland viele "Hochs und Tiefs" durchlebt, welche Touristen abschrecken (z.B. Bombenanschläge...).
Jedoch bin ich auch der Meinung, dass, wie in der letzten Unterrichtsstunde auch erwähnt wurde, Tourismus immerhin besser ist, als gar nichts zu unternehmen. Er stellt somit den ersten Schritt zur Besserung und Entwicklung des Landes dar.
AndiT - 2. Dez, 17:41