Von der Ursache ausgehend helfen
Um einem Entwicklungsland helfen zu können, muss man vorerst die Ursachen der Unterentwicklung des Landes bestimmen können.
http://www.bpb.de/izpb/9049/entwicklungsdefizite-und-moegliche-ursachen
in diesem Artikel werden mögliche Ursachen für ebendiese genannt.
Zum Einen wird erläutert, dass Gesundheit ein wichtiger Bestandteil für die Lebensqualität der Menschen ist und auch einen wichtigen Faktor für die Bevölkerungs - und Wirtschaftsentwicklung, darstellt.
Über den Streit der Begriffe, wie "Dritte Welt" etc. werden Schwächen in der Binnenökonomie aufgelistet, die aufgrund eines geringen Bruttonationaleinkommens pro Kopf, niedriger Spar- und Investitionstätigkeit, die ein geringes Einkommem bewirken und durch die Kapitalflucht geschwächt wird, und auch durch eine schlechte Infrastruktur innerhalb des Entwicklungslandes, zustande kommen.
Durch schlechte Bildungschancen und einer hohen Analphabetenrate, ist demnach auch die Arbeitslosigkeit hoch.
Ein weiteres Problem ist, dass in vielen Entwicklungsländern eine Dominanz im primären Sektor, sprich in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und des Bergbaus, des Produktionsbereichs herrscht.
Entwicklungsländer werden jedoch auch durch die Mangel- und sogar Unterernährung der Bevölkerung geschwächt, da sie die wachsende Bevölkerung nicht mehr eigenhändig ernähren können aufgrund von Geldmangel.
Meiner Meinung nach ist es wichtig, sich, wie in der letzten Unterrichtsstunde besprochen, speziell auf die Gründe für ebendiese Ursachen und individuell auf das Entwicklungsland blickend, zu konzentrieren, wobei beispielsweise die schlechten Bildungschancen durch eine Krankheit oder auch durch faule Lehrer, entstehen können. Es wäre dann, salopp gesagt, dumm immer weiter in Gebäude für Schulen zu investieren, während die Kinder hingegen womöglich erst einmal einen Impfstoff gegen ihre Krankheit, die sie vom Lernen abhält, brauchen, oder aber auch durch schlechte oder auch garkeine Maßnahmen die Lehrer für Nichtstun zu bezahlen.
http://www.bpb.de/izpb/9049/entwicklungsdefizite-und-moegliche-ursachen
in diesem Artikel werden mögliche Ursachen für ebendiese genannt.
Zum Einen wird erläutert, dass Gesundheit ein wichtiger Bestandteil für die Lebensqualität der Menschen ist und auch einen wichtigen Faktor für die Bevölkerungs - und Wirtschaftsentwicklung, darstellt.
Über den Streit der Begriffe, wie "Dritte Welt" etc. werden Schwächen in der Binnenökonomie aufgelistet, die aufgrund eines geringen Bruttonationaleinkommens pro Kopf, niedriger Spar- und Investitionstätigkeit, die ein geringes Einkommem bewirken und durch die Kapitalflucht geschwächt wird, und auch durch eine schlechte Infrastruktur innerhalb des Entwicklungslandes, zustande kommen.
Durch schlechte Bildungschancen und einer hohen Analphabetenrate, ist demnach auch die Arbeitslosigkeit hoch.
Ein weiteres Problem ist, dass in vielen Entwicklungsländern eine Dominanz im primären Sektor, sprich in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und des Bergbaus, des Produktionsbereichs herrscht.
Entwicklungsländer werden jedoch auch durch die Mangel- und sogar Unterernährung der Bevölkerung geschwächt, da sie die wachsende Bevölkerung nicht mehr eigenhändig ernähren können aufgrund von Geldmangel.
Meiner Meinung nach ist es wichtig, sich, wie in der letzten Unterrichtsstunde besprochen, speziell auf die Gründe für ebendiese Ursachen und individuell auf das Entwicklungsland blickend, zu konzentrieren, wobei beispielsweise die schlechten Bildungschancen durch eine Krankheit oder auch durch faule Lehrer, entstehen können. Es wäre dann, salopp gesagt, dumm immer weiter in Gebäude für Schulen zu investieren, während die Kinder hingegen womöglich erst einmal einen Impfstoff gegen ihre Krankheit, die sie vom Lernen abhält, brauchen, oder aber auch durch schlechte oder auch garkeine Maßnahmen die Lehrer für Nichtstun zu bezahlen.
AndiT - 15. Dez, 18:48