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Wie müsste sich Afghanistan entwickeln, um Interesse von Investoren zu wecken?
Das 652.090km² große Land, welches als Binnenstaat an den Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt, wird schon seit Jahrzehnten als mögliches Transitland für fossile Brennstoffe in Betracht gezogen.
Da Afghanistan zwischen den turkmenischen Erdöl- und Erdgasfeldern des Kaspischen Meeres und dem Indischen Ozean liegt, ist schon seit längerem eine Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Pipeline (TAP) geplant, die die umliegenden Länder mit turkmenischem Erdgas beliefern würde.
Der Bau und die Instandhaltung würde tausende Arbeitsplätze schaffen und Afghanistan jährlich etwa 100 bis 300 Millionen US-Dollar an Transitgebühren einbringen.
Der Bau hätte schon im Jahre 2006 stattfinden sollen, wurde aber aufgrund der unsicheren Sicherheitslage von den Privat-Investoren für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt.
Diese Problematik ergibt sich in Afghanistan immer wieder im Zusammenhang mit geplanten Arbeiten. Viele Regionen können aufgrund der fehlenden Sicherheitsgewährung von ausländischen Unternehmen nicht betreten werden, sodass viele Investoren vor der unsicheren Sicherheitslage zurückschrecken und somit nicht in Afghanistan investieren.
Fazit: Um das Interesse von Investoren halten und bestätigen zu können, müsste Afghanistans Sicherheitspolitik ein entschiedenen Schritt nach vorne machen. Für die Bauarbeiten und den teils ausländischen Arbeitern müsste volle Sicherheit gewährleistet sein.
Quellen:http://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan
Das 652.090km² große Land, welches als Binnenstaat an den Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt, wird schon seit Jahrzehnten als mögliches Transitland für fossile Brennstoffe in Betracht gezogen.
Da Afghanistan zwischen den turkmenischen Erdöl- und Erdgasfeldern des Kaspischen Meeres und dem Indischen Ozean liegt, ist schon seit längerem eine Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Pipeline (TAP) geplant, die die umliegenden Länder mit turkmenischem Erdgas beliefern würde.
Der Bau und die Instandhaltung würde tausende Arbeitsplätze schaffen und Afghanistan jährlich etwa 100 bis 300 Millionen US-Dollar an Transitgebühren einbringen.
Der Bau hätte schon im Jahre 2006 stattfinden sollen, wurde aber aufgrund der unsicheren Sicherheitslage von den Privat-Investoren für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt.
Diese Problematik ergibt sich in Afghanistan immer wieder im Zusammenhang mit geplanten Arbeiten. Viele Regionen können aufgrund der fehlenden Sicherheitsgewährung von ausländischen Unternehmen nicht betreten werden, sodass viele Investoren vor der unsicheren Sicherheitslage zurückschrecken und somit nicht in Afghanistan investieren.
Fazit: Um das Interesse von Investoren halten und bestätigen zu können, müsste Afghanistans Sicherheitspolitik ein entschiedenen Schritt nach vorne machen. Für die Bauarbeiten und den teils ausländischen Arbeitern müsste volle Sicherheit gewährleistet sein.
Quellen:http://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan
s.rahmani - 11. Nov, 14:41
Meko - 11. Nov, 19:13
Hierbei ist es noch wichtig, um weiteren Fortschritt für das Land zu gewährleisten und nachhaltig zu handeln, dass die Erträge, die mit der Pipeline gemacht werden, an den Staat, und somit an eine nicht korrupte Regierung oder Geschäftsleute , sondern vertrauenswürdige Regierung, geht, die das Geld dann in sinnvolle Projekte, die Arbeitsplätze schaffen und Gewinne bringen, investieren. Nur so hat das Land und haben die Bürger die Chance die Wirtschaft und den Lebensstandard ihres Landes wieder aufzubauen. Denn heute haben wir auch die Situation, dass enorme Beträge an Geld nach Afghanistan gehen, jedoch nicht sinnvoll investiert wurden, wenn überhaupt, was man an dem sogar sinkenden Lebensstandard festmachen kann.
lucasschmidt - 11. Nov, 20:46
Afghanistan Investment Support Agency (AISA)
Die afghanische Regierung hat eine Internetseite errichtet um potentielle Investoren zu locken. (http://www.aisa.org.af/index.php)
Die sogenannte "Afghanistan Investment Support Agency" (AISA) ist eine Agentur, die verspricht, Investoren immer auf dem Laufenden zu halten und sie außerdem mit anderen, generellen Möglichkeiten der Investition zu versorgen.
Zudem werden Gründe genannt, warum in Afghanistan investiert werden sollte:
-Afghanistan liegt strategisch günstig zwischen den energiereichen zentralasiatischen Republiken und den großen Seehäfen in Südasien; es stellt eine wichtige Transitroute für den zentralasiatischen Öl- und Gasexport zu den Märkten in Süd Asien und Übersee bereit
-Afghanistan bietet eine günstige Pro-Business-gesinnte Umgebung für private Investitionen
-Afghanistan ist reich an Bodenschätzen.
Derzeit gibt es mehr als 1.400 identifizierte Lagerstätten für Rohstoffe aller Art.
Dazu gehören Energie-Mineralien wie Öl, Gas und Kohle sowie Eisen-und Kupfervorkommen bester Qualität.
Quelle: http://www.aisa.org.af/index.php
Die sogenannte "Afghanistan Investment Support Agency" (AISA) ist eine Agentur, die verspricht, Investoren immer auf dem Laufenden zu halten und sie außerdem mit anderen, generellen Möglichkeiten der Investition zu versorgen.
Zudem werden Gründe genannt, warum in Afghanistan investiert werden sollte:
-Afghanistan liegt strategisch günstig zwischen den energiereichen zentralasiatischen Republiken und den großen Seehäfen in Südasien; es stellt eine wichtige Transitroute für den zentralasiatischen Öl- und Gasexport zu den Märkten in Süd Asien und Übersee bereit
-Afghanistan bietet eine günstige Pro-Business-gesinnte Umgebung für private Investitionen
-Afghanistan ist reich an Bodenschätzen.
Derzeit gibt es mehr als 1.400 identifizierte Lagerstätten für Rohstoffe aller Art.
Dazu gehören Energie-Mineralien wie Öl, Gas und Kohle sowie Eisen-und Kupfervorkommen bester Qualität.
Quelle: http://www.aisa.org.af/index.php
