Ausweg aus der Schuldenkrise
Karikatur: "Ausweg aus der Schuldenkrise?"
Karikaturen sollen den Menschen auf übertriebener Weise wichtige Erkenntnisse vermitteln.
In unserem Beispiel vermittelt unsere Karikatur wie der Ausweg aus der Schuldenkrise nicht aussieht:
Aus dem Bild sieht man zwei Männer: Der eine Mann trägt wohlhabende Kleidung und ist wohl genährt. Auf der anderen Seite sieht man den zweiten Mann, der abgemagert ist und lumpige Klamotten trägt. Beim abgemagerten Mann ist auch ein abgemagertes Pferd, welches einen Karren bei sich hat. Auf dem Karren ist ein riesiger Brocken zu sehen, auf dem "Schulden" steht. Unter dem Gewicht des Brockens ist der Karren schon fast zusammengebrochen.
Nun sieht man, wie der wohlhabende Mann Geld in der Hand hält und zu dem ärmeren Mann vorschlägt vom ihm Geld zu leihen, damit er sich ein neues Pferd mit dem geliehen Geld kaufen kann.
Anhand dieser Karikatur erkennt man, dass hier ein Teufelskreis dargestellt wird:
Der ärmere Mann leiht sich das Geld, kauft sich ein neues Pferd und kann den Brocken für eine Weile weitertransportieren. Jedoch fehlt es dem Mann an Nahrung, weswegen auch das neue Pferd abmagern wird. Aufgrund der schlechten Investition des reichen Mannes macht der bereits arme Mann weitere Schulden, weil er das geliehene Geld nicht zurückzahlen kann und der "Schulden-Brocken" wird größer, sodass der arme Mann erneut ein neues Pferd benötigt.
Nun stellt sich die Frage wie der wirkliche Ausweg aus der Schuldenkrise aussieht.
Der echte Ausweg aus der Schuldenkrise
Es gibt bereits Konzepte und Ideen um den Entwicklungsländern aus der Schuldenkrise zu helfen.
Die deutschen Politiker, wie Bundespräsident Joachim Gauck, setzen sich für Hilfsorganisation wie "Gemeinsam für Afrika" ein.
"Gemeinsam für Afrika" ist eine Organisation, die versuchen die Lebensumstände in Afrika zu verbessern. Man versucht, die Bildungsmöglichkeiten der afrikanischen Kinder zu verbessern und zu sichern, man verbessert die Medikamenten- und Nahrungsmittelzufuhr zu verbessern, man möchte das Einkommen der afrikanischen Arbeiter erhöhen und ihnen bei Katastrophen Hilfe gewährleisten.
Darüber hinaus hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ( kurz: BMZ) ein Strategiepapier vorgestellt, indem sie Maßnahmen vorstellen um die Armut in Entwicklungsländern zu senken. Mit der Armutssenkung hilft man den Entwicklungsländern auch aus der Schuldenkrise.
Hauptziele des Konzepts ist die Wirtschaftsstärkung der Entwicklungsländer, die Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern zu verbessern und den Menschen beizubringen, sich selbst zu helfen.
Quellen:
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&view=article&id=8590:gauck-uebernimmt-schirmherrschaft-ueber-gemeinsam-fuer-afrika&catid=57&Itemid=114
http://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/was-wir-tun/projekte-in-afrika/
http://www.bmz.de/de/presse/aktuelleMeldungen/2012/oktober/20121017_pm_248_armutsreduzierung/index.html
Karikaturen sollen den Menschen auf übertriebener Weise wichtige Erkenntnisse vermitteln.
In unserem Beispiel vermittelt unsere Karikatur wie der Ausweg aus der Schuldenkrise nicht aussieht:
Aus dem Bild sieht man zwei Männer: Der eine Mann trägt wohlhabende Kleidung und ist wohl genährt. Auf der anderen Seite sieht man den zweiten Mann, der abgemagert ist und lumpige Klamotten trägt. Beim abgemagerten Mann ist auch ein abgemagertes Pferd, welches einen Karren bei sich hat. Auf dem Karren ist ein riesiger Brocken zu sehen, auf dem "Schulden" steht. Unter dem Gewicht des Brockens ist der Karren schon fast zusammengebrochen.
Nun sieht man, wie der wohlhabende Mann Geld in der Hand hält und zu dem ärmeren Mann vorschlägt vom ihm Geld zu leihen, damit er sich ein neues Pferd mit dem geliehen Geld kaufen kann.
Anhand dieser Karikatur erkennt man, dass hier ein Teufelskreis dargestellt wird:
Der ärmere Mann leiht sich das Geld, kauft sich ein neues Pferd und kann den Brocken für eine Weile weitertransportieren. Jedoch fehlt es dem Mann an Nahrung, weswegen auch das neue Pferd abmagern wird. Aufgrund der schlechten Investition des reichen Mannes macht der bereits arme Mann weitere Schulden, weil er das geliehene Geld nicht zurückzahlen kann und der "Schulden-Brocken" wird größer, sodass der arme Mann erneut ein neues Pferd benötigt.
Nun stellt sich die Frage wie der wirkliche Ausweg aus der Schuldenkrise aussieht.
Der echte Ausweg aus der Schuldenkrise
Es gibt bereits Konzepte und Ideen um den Entwicklungsländern aus der Schuldenkrise zu helfen.
Die deutschen Politiker, wie Bundespräsident Joachim Gauck, setzen sich für Hilfsorganisation wie "Gemeinsam für Afrika" ein.
"Gemeinsam für Afrika" ist eine Organisation, die versuchen die Lebensumstände in Afrika zu verbessern. Man versucht, die Bildungsmöglichkeiten der afrikanischen Kinder zu verbessern und zu sichern, man verbessert die Medikamenten- und Nahrungsmittelzufuhr zu verbessern, man möchte das Einkommen der afrikanischen Arbeiter erhöhen und ihnen bei Katastrophen Hilfe gewährleisten.
Darüber hinaus hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ( kurz: BMZ) ein Strategiepapier vorgestellt, indem sie Maßnahmen vorstellen um die Armut in Entwicklungsländern zu senken. Mit der Armutssenkung hilft man den Entwicklungsländern auch aus der Schuldenkrise.
Hauptziele des Konzepts ist die Wirtschaftsstärkung der Entwicklungsländer, die Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern zu verbessern und den Menschen beizubringen, sich selbst zu helfen.
Quellen:
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&view=article&id=8590:gauck-uebernimmt-schirmherrschaft-ueber-gemeinsam-fuer-afrika&catid=57&Itemid=114
http://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/was-wir-tun/projekte-in-afrika/
http://www.bmz.de/de/presse/aktuelleMeldungen/2012/oktober/20121017_pm_248_armutsreduzierung/index.html
LionessMarie - 3. Nov, 19:10
Auf dem Bild steht, hier das Geld, damit du dir ein neues Pferd kaufen kannst. Dieses Pferd hat doch ein Nutzen für uns, da durch das Pferd wir schneller an das Geld kommen.
Wir helfen den nur, damit uns hilft. Da steckt ein eigener Gedanke hinter. Außerdem, warum sollten wir Entwicklungsländer helfen, wenn wir jetz z.B. Vorteile daraus ziehen, wie z.B. günstige Produkte.