Peer-Review
Um aus der Armut herauszukommen muss die Korruption in den Entwicklungsländern, wie die in Afrika, verringert werden und die Politik muss transparenter werden.
Um dies zu erreichen haben sich 2002 26 Staaten der "Afrikanischen Union" im Rahmen der "New Parntership for Africa's Developement" (NEPAD) für den "African Peer-Review Mechanism" (APRM) entschieden.
Dies bedeutet, dass politische Ziele regelmäßig um Bezug auf ihrer Umsetzung und Verwirklichung kontrolliert und überprüft werden.
Um gefälschte Überprüfungen zu verhindern, ist es die Aufgabe von Vertretern der Zivilgesellschaft, wie Menschenrechtsgruppen, Kirchen, Umweltorganisationen etc., die Überprüfung durchzuführen.
In weiteren Etappen wird die Überprüfung von panafrikanischen Expertengruppen geprüft, wozu näheres im Artikel steht.
Ein erfolgreiches Beispiel des Peer-Review ist das Bildungssystem in Uganda:
Mitte der 1990 noch, so wurde festgestellt, kamen lediglich 20% der für die Schulen zur Verfügung stehenden Mittel tatsächlich auch bei den Schulen an. Es verschwanden also 80% der Gelder bei den Kommunalverwaltungen. Darauf hat die Regierung die Beträge, die für die Schulen und Lehrmittel an die Kommunen gingen, in Fernsehn, Zeitung und Radio veröffentlicht.
Der Erfolg kam: 1995 bis 2001 hat sich der Anteil der verwendeten Mittel von 20% auf 80 % erhöht.
Meine Quelle: "Armutsminderung in Afrika- kein hoffnungsloser Fall" von Prof. a. D. Dr. Hermann Sautter
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=armutsminderung+in+afrika+kein+hoffnungsloser+fall&source=web&cd=1&ved=0CDMQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.smd.org%2Fnc%2Fakademiker-smd%2Ffachgruppen%2Fwirtschaft-und-gesellschaft%2Fzumutung-weltarmut%2F%3Ffile%3D507%26uid%3D3999&ei=xInMUL6AGKGL4ATLn4D4AQ&usg=AFQjCNGTv-STgzvYIJT6JOuUuZ7InL6YSA&bvm=bv.1355325884,d.bGE&cad=rja
Um dies zu erreichen haben sich 2002 26 Staaten der "Afrikanischen Union" im Rahmen der "New Parntership for Africa's Developement" (NEPAD) für den "African Peer-Review Mechanism" (APRM) entschieden.
Dies bedeutet, dass politische Ziele regelmäßig um Bezug auf ihrer Umsetzung und Verwirklichung kontrolliert und überprüft werden.
Um gefälschte Überprüfungen zu verhindern, ist es die Aufgabe von Vertretern der Zivilgesellschaft, wie Menschenrechtsgruppen, Kirchen, Umweltorganisationen etc., die Überprüfung durchzuführen.
In weiteren Etappen wird die Überprüfung von panafrikanischen Expertengruppen geprüft, wozu näheres im Artikel steht.
Ein erfolgreiches Beispiel des Peer-Review ist das Bildungssystem in Uganda:
Mitte der 1990 noch, so wurde festgestellt, kamen lediglich 20% der für die Schulen zur Verfügung stehenden Mittel tatsächlich auch bei den Schulen an. Es verschwanden also 80% der Gelder bei den Kommunalverwaltungen. Darauf hat die Regierung die Beträge, die für die Schulen und Lehrmittel an die Kommunen gingen, in Fernsehn, Zeitung und Radio veröffentlicht.
Der Erfolg kam: 1995 bis 2001 hat sich der Anteil der verwendeten Mittel von 20% auf 80 % erhöht.
Meine Quelle: "Armutsminderung in Afrika- kein hoffnungsloser Fall" von Prof. a. D. Dr. Hermann Sautter
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=armutsminderung+in+afrika+kein+hoffnungsloser+fall&source=web&cd=1&ved=0CDMQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.smd.org%2Fnc%2Fakademiker-smd%2Ffachgruppen%2Fwirtschaft-und-gesellschaft%2Fzumutung-weltarmut%2F%3Ffile%3D507%26uid%3D3999&ei=xInMUL6AGKGL4ATLn4D4AQ&usg=AFQjCNGTv-STgzvYIJT6JOuUuZ7InL6YSA&bvm=bv.1355325884,d.bGE&cad=rja
Meko - 15. Dez, 15:08