Südafrika
Was müsste sich in Südafrika ändern?
Ganz einfach:
-Infrastruktur verbessern
- Rassismus eindämmen (Schwarz gegen schwarz; weiß gegen schwarz)
- Ärmer werden
Südafrika ist ein zu reiches Entwicklungsland, als das es als Alternative für China herhalten könnte.
Das politische System ist zu gut (es ist noch lange nicht gut und wird immer schlechter).
Investoren sind keine Gutmenschen!!! Zum Glück (teilweise) für uns.
Ganz einfach:
-Infrastruktur verbessern
- Rassismus eindämmen (Schwarz gegen schwarz; weiß gegen schwarz)
- Ärmer werden
Südafrika ist ein zu reiches Entwicklungsland, als das es als Alternative für China herhalten könnte.
Das politische System ist zu gut (es ist noch lange nicht gut und wird immer schlechter).
Investoren sind keine Gutmenschen!!! Zum Glück (teilweise) für uns.
Warum ein Nickname - 12. Nov, 00:17
NiNiz - 6. Dez, 15:46
So ein spannender Anfang..und keine Informationen...
LynnC - 15. Dez, 20:52
Zu reich für Entwicklungshilfe?
Auch wenn es hart ist, ich muss dir da teilweise zustimmen. Zum einen finde ich es wichtiger den Ländern zu helfen, denen es wirklich schlecht geht. In denen die Menschen weniger als einen Euro am Tag zum Leben haben und eindeutig am Lebensminimum leben. Momentan gibt es leider Länder, in denen die Menschen um ihr Leben fürchten und kämpfen müssen, wo noch nicht mal sauberes Wasser oder Wasser überhaupt sichergestellt sind. Dinge mit denen wir jeden Tag leben, beziehungsweise Dinge, die für uns selbstverständlich sind.
Ein Land kann nicht zu reich sein damit ihm geholfen wird. Zum Beispiel werden Millionen von Euro von der EU an die Türkei gegeben, obwohl die Türkei noch nicht mal Mitglied ist. Dies zeigt wohl, dass auch Schwellenländer oder Länder mit ‚mittlerem Einkommen‘ unterstützt werden.
Nun stellt sich allerdings die Frage, ob dies wirklich notwendig und gut ist. Natürlich ist es so gesehen gut auch Länder wie die Türkei zu unterstützen, da so die Möglichkeit besteht, ein Land so zu unterstützen, dass ein bereits ‚mittleres Einkommen‘ in die Richtung eines ‚hohen Einkommens‘ bewegt wird. So kann dieses Land in (weiter) Zukunft anderen (Entwicklungs-)Länder helfen. Jedoch ist es fragwürdig, dass mehr als die Hälfte der EU-Hilfen an Staaten mit ‚mittlerem Einkommen‘ gehen. Wie die Briten würde ich hier dazu aufrufen unterentwickelte Länder mehr zu unterstützen, um Leben zu retten und den Lebensstandard wenigstens etwas zu heben.
Den Bericht „Report: Die Türkei ist zu reich für EU-Entwicklungshilfen“ findet ihr unter folgendem Link. http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/04/452642/report-die-tuerkei-ist-zu-reich-fuer-eu-entwicklungshilfen/
Ein Land kann nicht zu reich sein damit ihm geholfen wird. Zum Beispiel werden Millionen von Euro von der EU an die Türkei gegeben, obwohl die Türkei noch nicht mal Mitglied ist. Dies zeigt wohl, dass auch Schwellenländer oder Länder mit ‚mittlerem Einkommen‘ unterstützt werden.
Nun stellt sich allerdings die Frage, ob dies wirklich notwendig und gut ist. Natürlich ist es so gesehen gut auch Länder wie die Türkei zu unterstützen, da so die Möglichkeit besteht, ein Land so zu unterstützen, dass ein bereits ‚mittleres Einkommen‘ in die Richtung eines ‚hohen Einkommens‘ bewegt wird. So kann dieses Land in (weiter) Zukunft anderen (Entwicklungs-)Länder helfen. Jedoch ist es fragwürdig, dass mehr als die Hälfte der EU-Hilfen an Staaten mit ‚mittlerem Einkommen‘ gehen. Wie die Briten würde ich hier dazu aufrufen unterentwickelte Länder mehr zu unterstützen, um Leben zu retten und den Lebensstandard wenigstens etwas zu heben.
Den Bericht „Report: Die Türkei ist zu reich für EU-Entwicklungshilfen“ findet ihr unter folgendem Link. http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/04/452642/report-die-tuerkei-ist-zu-reich-fuer-eu-entwicklungshilfen/
AndiT - 16. Dez, 13:59
Meiner Meinung nach, ist vor allem dein letzter Standpunkt ausschlaggebend. Natürlich ist es wichtig, allen Ländern, denen es wirtschaftlich nicht gut geht, zu helfen. Jedoch sollten dabei die Entwicklungsländer an erster Stelle stehen, die die Hilfe dringender nötig haben, als die, die eine nicht hervorragende wirtschaftliche Qualität aufweisen, sich aber über Wasser halten können. Denn es ist vorerst wichtig die Armut aus der Welt zu schaffen, nicht den Reichtum aufzustocken.