Dienstag, 27. November 2012

...

Protokoll vom 19.11.2012

Entwicklungshilfe – Wege aus der Unterentwicklung

1. Kurze Wiederholung: - Modernisierungs- und Dependenztheorie

2. Neues Thema der Stunde: Mikrokredite und Public – Private Partnerships in Afrika

Leitfrage der Stunde: Inwieweit können Projekte, wie Mikrokredite die Menschen aus der Unterentwicklung holen?

Tafelbild:
- Einfacher abzubezahlen
- Erhöhung der Kaufkraft
– Ankurbeln der Wirtschaft
- Erhöhung des BIP
- Investitionen
- Schutz vor Fehlinvestitionen
- Aufhaltung der Negativspirale
- Fast unabhängig von der Regierung

3. Partnerarbeit (40min.)
Aufgabenstellung: Erarbeite zuerst eines der beiden Themen (Mikrokredite oder Public Partnership) und stell dein Ergebnis deinem Partner vor. Entscheidet euch anschließend, welches der Themen ihr genauer erarbeiten und Vorstellen wollt. Bildet dann 4er-Gruppen und entwickelt eine kleine Präsentation eures Themas.

Zusammenfassung Mikrokredite:
- Kleinkredite für einen Start und ein besseres Leben
- Darlehen an Firmengründer
- Wichtiges Mittel gegen Armut

Vorteile:
- Niedriger Kredit
– geringes Risiko
- Änderung der traditionellen Rollenverteilung
- Zusätze der MFI:
- Schulung über Hygienestandards
- Sexualaufklärung
- Kaufmännische Grundkenntnisse
- Schaffung von Arbeitsplätzen
- Kinder werden zur Schule geschickt
- Viele Gemeinschaften profitieren daraus

Nachteile:
- Hochverzinst (bis zu 20%)
- Finanzlücken müssen von anderen Organisationen „gefüllt“ werden
- Kreditinstitute profitieren von den hohen Zinsen

Leider musste ich an dieser Stelle den Unterricht verlassen, weil ich eine Religionsklausur geschrieben habe. Deshalb kann ich die weiteren Arbeitsergebnisse hier nicht festhalten. Auch das Fazit der Stunde habe ich nicht mitbekommen, jedoch kann ich ein persönliches Fazit geben;

Die Idee mit den Mikrokrediten halte ich persönlich für sehr sinnvoll. Jedoch stelle ich die hohen Zinssätze für die Kreditnehmer infrage. Die Kreditinstitute bieten den Entwicklungsländern Hilfe an, schlagen aber einen enormen Profit daraus. Mein Vorschlag wäre es, das MFI zu verstaatlichen, sodass daraus ein No-Budget-Unternehmen wird.

Samstag, 24. November 2012

Stundenprotokoll vom 19.11

Hier mein Stundenprotokoll vom 19.11:
http://niniz.twoday.net/files/Stundenprotokoll-vom-19-11
Und die Powerpoint zu PPP:
http://niniz.twoday.net/files/PPT-zu-PPP

Dienstag, 20. November 2012

Protokoll vom 5.11.12

Sorry für die Verspätung, hatte mit dem Blog ein paar Schwierigkeiten.

1. ) Einführung

1. Drittel: Wir wissen was globale Disparitäten sind
2. Drittel: Ursachen und Wirkung von globalen Disparitäten
3. Dritte: Verbesserungsmöglichkeiten (Haben mit dem letzten Drittel unseres Themas begonnen)

Tabelle :
Vergleich von China zwischen 1990 und 2009 anhand folgender Kriterien: BNE, DHI-Index, Anzahl der Analphabeten, Auslandsverschuldung


2.) 1. Aufgabe
Auslandsinvestitionen – ein Entwicklungsmodell ?

Weswegen ist China ein so attraktives Land für ausländische Investoren?
Billige Arbeitsplätze, billige Industrie, WTO-Beitritt, Arbeitsmarkt, Hoffnung auf Wachstum der eigenen Industrie in einem neuen Markt, schlechte Umweltauflagen, Aktion/Anteile

2. Aufgabe – Bildung zweier Gruppen, Pro und Contra, in welcher wir folgende Aussage kritisch betrachteten oder diese befürwortet haben. Anschließend wurde eine Diskussionsrunde eröffnet, in der beide Seiten (Pro und Contra) versuchten, die andere jeweils Seite, mit ihren Argumenten um zu stimmen.

Nimm Stellung zu: „Auf die Weise, wie China sich entwickeln konnte (durch Auslandsinvestitionen), kann sich jedes Developing Country entwickeln.“

PRO
- Mit Geld geht alles
-> besser beeinflussen
- Gezielt investieren

- Je unentwickelter ein Land ist, desto besser
(besserer Aufbau möglich)
- Billige Arbeitsplätze

- Geographische Lage (z.B. sind Länder durch einen Hafen besser an den Weltmarkt gebunden)
- Es muss nur die Interesse des Marktes gegeben sein
- Künstliche Landgestaltung könnte das Interesse wecken

CONTRA
- Geographische Lage (-> bei China ist es aufgrund des großen Meerzugang einfacher)
- Erstmal müssen die Grundbedürfnisse gedeckt sein, um die Industrie auf zu bauen
- Land muss der WTO beiwohnen, für welche betimmte Bedingungen erfüllt sein müssen
- Manche Länder sind (z.B. durch Bürgerkrieg ) uninteressant
- Probleme lassen sich nicht allein durch Investoren beheben
- Muss von beiden Seiten gewollt sein
(Investoren und das Land)
- Aufbau ist zu groß (Flughafen, etc…)
- Fehlende Bildung, Analphabeten


FAZIT der Pro-Gruppe
=> Wenn Interesse bei den beteiligten Gruppen besteht, ist das Modell möglich.
FAZIT der Contra-Gruppe
=> Keine Interesse der Investoren.

Antwort der Leitfrage:
- klappt nicht immer, weil die Grundbedürfnisse nicht ausreichend gedeckt sind
- Entwicklungsmodell ->Ist für Entwicklungsländer gedacht
- Politische Interesse muss gegeben sein
- Kann umgesetzt werden, wenn …
 Frieden herrscht, die Infrastruktur gegeben ist, keine Bürgerkriege herrschen, keine Hungernot besteht, die Moral von den Investoren stimmt, Weltoffene Politik praktiziert wird

Hausaufgabe:
Was soll sich einem Land deiner Wahl ändern, damit Anreize für Investoren bestehen?

Samstag, 17. November 2012

Erklärung: Warum gibt es ähnliche Probleme zwischen Entwicklungs- und Industrieländer

Zwischen Industrie- und Entwicklungsländer sind viele Unterschiede. Trotz dieser Unterschiede gibt es auch ähnliche Probleme. Nun stellt sich die Frage, warum es für diese ähnlichen Probleme keine Erklärungsansätze gibt.
These dieses Problemes: Es gibt keine Erklärungsansätze für die ähnlichen Probleme zwischen Industrie- und Entwicklungsländer

Im Folgenden werde ich die These untersuchen und anhand eines Beispiels mein Fazit zur These ziehen.

Beispiel: Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit ist ein Problem, welches bei Industrie- und Entwicklungsländer vorhanden ist. Nun muss man aber auch erklären, wann man unter Arbeitslosigkeit versteht.
Unter Arbeitslosigkeit verstehen wir Erwerbsarbeit, d.h. dass man für seine Arbeit Geld bekommt. Unter Arbeitslosigkeit fallen keine ehrenamtliche Arbeiten.

Wie entsteht Arbeitslosigkeit?
Die Arbeitslosigkeit entsteht, wenn mehr Arbeitsnehmer, die nach einer Arbeit suchen, vorhanden sind, als Arbeitsgeber. Es entsteht also Arbeitslosigkeit, wenn nicht genügend Arbeitsplätze für die Arbeitssuchenden vorhanden sind.
Ein weiterer Grund der Arbeitslosigkeit kann jahreszeitlich bedingt sein. Manche Arbeiten können nur zu bestimmten Jahreszeiten verrichtet werden, sodass zu manchen Jahreszeiten das Angebot an Arbeitsplätzen höher ist als zu anderen Jahreszeiten.
Die Bildung ist auch ein wichtiger Faktor, der bestimmt, ob man eine Arbeit annehmen kann oder nicht. Wenn der Arbeitssuchende nicht qualifiziert genug ist, um eine bestimmte Arbeit zu verrichten, dann kann der nicht qualifizierte Arbeitssuchende die Arbeit nicht annehmen.

Die Entstehung der Arbeitslosigkeit ist bei Industrie- und Entwicklungsländern gleich. Der wesentliche Unterschied liegt an der Arbeitslosenquote, die in den Entwicklungsländern wesentlich höher ist, als bei den Industrieländern.

Warum ist die Arbeitslosenquote in den Entwicklungsländern höher als in den Industrieländern?
Zunächst einmal haben Entwicklungsländer größere Probleme mit der Bildung als Industrieländer. Ein weiterer Faktor ist, dass der Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern wesentlich höher ist als in den Industrieländern. Dieser hohe Bevölkerungswachstum bewirkt, dass die Nachfrage nach Arbeitsplätzen steigt, obwohl keine neuen Arbeitsplatzangebote geschaffen werden, wodurch eine höhere Arbeitslosigkeit entsteht.
Zudem ist auch die fehlende Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in bestimmten Regionen der Entwicklungsländer eine Ursache für die höhere Arbeitslosenzahl in den Entwicklungsländern.
Ein anderes Problem ist auch, dass die qualifizierten Arbeiter der Entwicklungsländer auswandern, sodass nur die unqualifizierten Arbeiter zurückbleiben und bestimmte Arbeitsangebote aufgrund ihrer nicht ausreichenden Qualifikation nicht annehmen können.

Fazit zur These
Anhand meines Beispiels konnte ich belegen, dass die These nicht stimmt, weil es für die Arbeitslosigkeit in den Industrieländern sehr wohl einen Erklärungsansatz gibt. Wie bei den Entwicklungsländern, versuchen auch die Industrieländern die Arbeitslosigkeit zu vermindern, indem sie beispielsweise das Angebot der Arbeitsplätze erhöhen.

Quellen:
http://www.bpb.de/wissen/OR84BO
http://www.bpb.de/izpb/9062/entwicklungslaender-gemeinsamkeiten-und-unterschiede?p=all

Mittwoch, 14. November 2012

Protokoll vom 12.11.2012

Geo Stundenprotokoll

Thema der Stunde: Entwicklungstheorien
Es gibt zwei Entwicklungstheorien, die einem aus der Unterentwicklung helfen sollen.

Modernisierungstheorie:
→ Geht davon aus, dass alle Staaten die gleichen Entwicklungsphasen durchmachen.
→ Die Unterentwicklung ist eine temporäre Phase

Dependenztheorie :
→ Entwicklung durch Beseitigung von Abhängigkeiten

Leitfrage der Stunde: Inwiefern scheitern diese Theorien?

Hypothesen

Modernisierungstheorie
- Bis zu welchem Zeitpunkt muss die Entwicklung gleichermaßen ablaufen
- Es gibt kein Bezug auf äußere Einflüsse
- gleiche Entwicklungsphasen historisch gesehen nicht mehr möglich

Dependenztheorie
- ohne Abhängigkeiten keine Entwicklung möglich
- Art der Abhängigkeit ist entscheidend
- Abhängigkeiten können auch positiv sein


Aufgabe)
Hauptaussagen der Theorien herausfinden.


Modernisierungstheorie:
- Ursachen der Unterentwicklung liegen im Land selbst. Grund dafür sind fehlende Ressourcen oder zu traditionsverhaftetes Denken.
- Unterentwicklung ist eine Phase, die jedes Land durchmacht.


Dependenztheorie:
- Das Entwicklungsland wurde durch den Kolonialismus in die jetzige Situation der Unterentwicklung rein gedrängt.
- Durch Beseitigung der Abhängigkeiten, lässt sich das Land aus der Unterentwicklung retten.


Aufgabe)
Kritik an den Theorien


Modernisierungstheorie: Historisch gesehen ist die Nachahmung der Entwicklungsphasen gar nicht mehr möglich.
Kolonialismus z.B ist nicht möglich, wodurch die Entwicklungsländer keine ärmeren Länder ausrauben können, um Vorteile daraus zu ziehen, wie es einst die Industrieländer taten.


Dependenztheorie: Abhängigkeiten sind begrenzt wichtig. Viele Entwicklungsländer haben nur ein ein Anbauprodukt. Den Rest müssen sie sich aus dem Weltmarkt holen. Außerdem sind auch Industrieländer in geringen Maßen abhängig, was der Theorie widerspricht, dass man durch Abhängigkeiten Unterentwicklung beseitigt.



Fazit: Die Theorien scheitern, da sie Modelle sind und nicht auf alle Länder anwendbar sind. Der beste Weg ist es, einen Kompromiss zwischen den beiden Theorien zu finden, welcher innere und äußere Faktoren beachtet. Beide berücksichtigen zwar richtige Punkte, sind jedoch einseitig.



→ Hausaufgabe: Wieso gibt es keine Theorien, die diese Probleme in den Industrieländer beschreiben

Montag, 12. November 2012

Wie müsste sich Tschad entwickeln, sodass das Interesse von potentiellen Investoren geweckt wird?

Tschad liegt in Zentralafrika und besitzt eine Fläche von 1.284.000km². Es grenzt an den Ländern Nigeria, Sudan, Kamerun und Libyen. Es weist eine Einwohnerzahl von 10.329.208 Einwohnern und eine Einwohnerdichte von 5,9 Einwohner pro km² nach und hat damit eine wesentlich geringere Bevölkerungsdichte als Deutschland. Es wurde am 11.08.1960 von Frankreich unabhängig.

Probleme
Vor allem durch Bürgerkriege und Dürreperioden liegt der Tschad in viertletzten Rang (173) des HDI.
Es sind verschiedene Faktoren für den niedrigen Rang verantwortlich:
• Das Bevölkerungswachstum steigt rapide an: es steigt jährlich um 2,5% an  kaum Chance zur Entwicklung des Bildungssystems: die Schulpflicht besteht dort Formal und wird auf dem Land kaum eingehalten  ca. die Hälfte der Bevölkerung sind Analphabeten
• 80% leben in absoluter Armut
• Die Säuglings- (11.,7%) und Kindersterblichkeitsrate (20%) ist dort einer der höchsten weltweit
• Ungenügend medizinische Versorgung: Von 50000 ist nur einer Arzt: Es kommt dort oft u.a. zu Malaria- und Masern Epidimien, bei denen Tausende sterben
• Ca. 90% der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft: im Norden ist ein wüstenähnliches Klima (es kommen periodische Regenmangel dort vor), sodass dort wenig angebaut wird, im Süden ist herrscht ein tropisches Klima  ein Großteil der Bevölkerung lebt im Süden und es kommt zwischen den Bauern und den Viehzüchtern zu Konlifkten.
• Nur 267km sind befahrbar und der nächste Hafen ist über 1000km entfernt  der Warentransport ist aufwendig und teuer
• Der Zugang zum sauberen Wasser ist sehr stark eingeschränkt (weniger als 50% hat Zugang zum sauberen Wasser)
• Im Tschad werden über 100 verschiedene Sprachen und Dialekte gesprochen
• Viele verschiedene Volksgruppen und eine klare Trennung zwischen Nord und Süd (im Norden ist vorherrschend der Islam und im Süden der Christentum)
• Politisch ist Tschad ein instabiler Staat, weil dort politisch kaum etwas weiterentwickelt wurde
• Durch die politische Unterentwicklung, kommt es vor allem im Osten zum Verstoß der Menschenrechte:
o Noch immer werden Mädchen und Frauen missbraucht
o Zivilpersonen und Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen verschleppt und ermordet
o Menschen werden wegen derer sexuellen Orientierung und der geschlechtlichen Identität (Wandlung des Geschlechts) diskriminiert
o Kinder werden dort als Soldaten ausgesetzt
o 53% der 5-14 jährigen verrichten Kinderarbeit
• Es kommt zur Korruption

Fortschritte
Man ist früher ausgegangen, dass Tschad über eine geringe Menge vom Rohstoff verfügt, doch 2003 wurde eine große Erdölquelle entdeckt, von der jedes Land profitieren kann. Sie arbeiten vor allem mit Frankreich, Kamerun und Nigeria zusammen und haben 55% des Gewinns an der Infrastruktur investiert, 25% für Projekte im Bereich des sozialen und 10% werden genutzt, um ausstehende Beamtengehälter zu bezahlen. Es wird prognostisiert, dass im Laufe von 20 Jahren (2003-2023) ca. 1,6milliarden € davon verdienen. Allerdings gibt es ein Problem bei der Investition: Der Einsatz der Gelder wird im einen Komitee überwacht, in den keine Sanktionsgewalt ausgestattet ist: Es kommt zur Korruption, sodass große Teile des Gewinns verschwinden.
Abgesehen vom Erdöl profitieren sie auch von 40% Baumwolle und Erdnüssen (1-2% Weltweit) und weitere Anbauprodukte sind Reis und Tabak. Zu denen werden Zucker, Brennstoffe, Fahrzeuge, Getreide und Textilien importiert.
Tschad hat gute Beziehungen zu Frankreich, den USA und entwickelt gut Beziehungen zu China, da sie an das Erdöl interessiert sind.

Mögliche Problemlösung:
Man müsste erstmal sorgen, das dass Komitee mit einer Sanktionsgewalt ausgestattet ist und somit vor allem Korruption verhindern, sodass auch der ganze Gewinn ankommt.
In Zukunft werden mehr Investoren vor allem am Erdöl interessiert und sein, sodass sie mehr Gewinn bekommen. Man kann auch die Produktion von Erdnüssen und Reis ankurbeln, sodass sie nicht hauptsächlich von zwei Rohstoffen abhängig sind.
Neben der Infrastruktur sollten sie auch auf die Bildung und die medizinische Versorgung investieren, dass vor allem die Kindersterblichkeitsrate sinkt. Auch sollte wegen dem steilen Bevölkerungswachstum Wert auf Aufklärung von Verhütungsmitteln genommen werden, sodass der Bevölkerungswachstum stabil bleibt und mehr in Bildung investiert werden kann.
Wenn erstmal die Analphabetenrate sinkt und die Bildungsrate steigt, können mehr Menschen arbeiten, sodass weniger Kinderarbeit betrieben werden müsste. Auch sollte versucht werden, sich auf eine Politik und eine Sprache zu einigen, weil das Land sonst zu instabil sei und es zu mehr Konflikten kommen würde, was auch Verlust bedeuten würde. Man könnte sogar durch eine einheitliche Politik viele Verstöße der Menschenrechte verhindern. Auch sollte man sich um die Wasserversorgung dringest kümmern, wie ist noch problematisch zu klären aber die Lösung könnte die Infrastruktur bringen.

Fazit:
Ich sehe das Ganze sehr skeptisch und problematisch, weil alles wie ein Teufelskreis ist. Die Ursache des Problems liegt mit Sicherheit an der Politik und der Tatsache, dass so zu viele verschiedene Sprachen und Völker auf diesen Land gibt, die sich auf nichts einigen können, sodass eine Politik, bei der man z.b. den Verstoß gegen die Menschenrechte und vor allem die Korruption, die größtenteils für die Armut verantwortlich ist, verhindern könnte.
Erst wenn man es geschafft hat, dass ein politisches System entstanden ist und die Korruption der Gewinne gestoppt wird, kann man weiter vorgehen und mit den ersten Schritt hat man schon sehr viel geschafft, aber umso schwieriger ist es dies zu erreichen. Eine große Hilfe könnte Frankreich dabei sein, da sie mal Kolonialherrscher Tschads waren.
Nachdem dies geschafft wurden ist, kann man sich um die Infrastruktur, Bildung und die medizinische Versorgung kümmern, um den Rang des HDI hoch zu klettern.

Südafrika

Was müsste sich in Südafrika ändern?
Ganz einfach:
-Infrastruktur verbessern
- Rassismus eindämmen (Schwarz gegen schwarz; weiß gegen schwarz)
- Ärmer werden

Südafrika ist ein zu reiches Entwicklungsland, als das es als Alternative für China herhalten könnte.
Das politische System ist zu gut (es ist noch lange nicht gut und wird immer schlechter).

Investoren sind keine Gutmenschen!!! Zum Glück (teilweise) für uns.

Sonntag, 11. November 2012

Wie müsste sich Burkina Faso entwickeln um für Investoren interessanter zu sein?

Burkina Faso ist eines der höchst verschuldeten Länder der Welt.
Bis 1960 war Burkina Faso eine französische Kolonie, was zu einer gewissen Unterdrückung und Unterentwicklung geführt hat.
Nach politischen Putschen 1983 stabilisierten sich die politischen Beschaffenheiten und ein gutes zusammenleben wurde so geebnet.
Da Burkina Faso aus fast nur Flachland besteht ist der größere Teil der dort lebenden Menschen Argrarwirtschafter. Das durchaus tropische Klima unterstützt dies größten Teils, doch aufgrund von Savannenlandschaften und dürre Perioden leiden viele Menschen unter Hungersnöten. Nur 25% der Bevölkerung können Lesen und Schreiben.
Aufgrund der stabilen Verhältnisse in der Politik gibt es bereits Auslandsinverstoren. Auch besitzt Burkina Faso eine eigene Eisenbahnstrecke und ein durchaus gut ausgebautes Straßennetz, welches von europäischen Investoren finanziell gestützt wurde.

Problemlösung:
Die zu hohe Analphabetenrate ist in Burkina Faso führt dazu, dass die meisten Leute Argrarwirtschafter werden. Wird dieses Problem behoben kann das wirtschaftliche Wachstum durchaus gut weiter gehen. Zudem sollte ein Absatzmarkt geschaffen werden. Infrastrucktur ist bereits vorhanden und da das Land überwiegend aus Flachland besteht ist genügend Produktionsfläche und Expansionfläche vorhanden. Burkina Faso ist auch bereits ein WTO-Mitglied. Für mich liegt das Problem in der Lebensmittelversorgung und der Analphabetenrate. Änderungen in diesen beiden Punkten könnte Burkina Faso attracktiver für Investoren machen.

...

Wie müsste sich Afghanistan entwickeln, um Interesse von Investoren zu wecken?

Das 652.090km² große Land, welches als Binnenstaat an den Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt, wird schon seit Jahrzehnten als mögliches Transitland für fossile Brennstoffe in Betracht gezogen.
Da Afghanistan zwischen den turkmenischen Erdöl- und Erdgasfeldern des Kaspischen Meeres und dem Indischen Ozean liegt, ist schon seit längerem eine Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Pipeline (TAP) geplant, die die umliegenden Länder mit turkmenischem Erdgas beliefern würde.
Der Bau und die Instandhaltung würde tausende Arbeitsplätze schaffen und Afghanistan jährlich etwa 100 bis 300 Millionen US-Dollar an Transitgebühren einbringen.
Der Bau hätte schon im Jahre 2006 stattfinden sollen, wurde aber aufgrund der unsicheren Sicherheitslage von den Privat-Investoren für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt.

Diese Problematik ergibt sich in Afghanistan immer wieder im Zusammenhang mit geplanten Arbeiten. Viele Regionen können aufgrund der fehlenden Sicherheitsgewährung von ausländischen Unternehmen nicht betreten werden, sodass viele Investoren vor der unsicheren Sicherheitslage zurückschrecken und somit nicht in Afghanistan investieren.

Fazit: Um das Interesse von Investoren halten und bestätigen zu können, müsste Afghanistans Sicherheitspolitik ein entschiedenen Schritt nach vorne machen. Für die Bauarbeiten und den teils ausländischen Arbeitern müsste volle Sicherheit gewährleistet sein.

Quellen:http://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan

Wie müsste sich Marokko entwickeln, um Interesse bei Investoren zu wecken?

Marokko liegt im Nordwesten Afrikas und ist durch die Straße von Gibraltar vom europäischen Kontinent getrennt.
Es hat eine Fläche von 446.550km² (ausgenommen Westsahara) und grenzt im Westen an den Atlantischen Ozean und im Norden an das Mittelmeer.
Das Land ist seit 1956 unabhängig.

Eine Grundvoraussetzung für Investoren, die geografische Lage, ist in Marokko schon mal gegeben.
Marokko grenzt ans Meer, was eine gute Verbindung über das Meer zu sämtlichen Industriestaaten bedeutet.
Die INDH (Initiative nationale pour le développement humain) (deutsch: Nationale Initiative zur menschlichen Entwicklung) wurde im Jahr 2005 vom marokkanischen Herrscher gestartet. Es ist eine staatliche Initiative zur Minderung von sozialer Benachteiligung und Armut. Sie mobilisiert alle politisch Handelnden des Landes und umfasst verschiedene Programme. Dazu gehören der Kampf gegen sozialen Ausschluss im urbanen Milieu und Kampf gegen die Armut auf dem Lande.
Ein weiteres Staatsziel ist die nachhaltige Entwicklung, welches von seiner Majestät König Mohammed VI gefördert wird.
Das Land verfolgt eine nationale Strategie zur Bewahrung des Biologischen Erbes des Landes.
Es wurde im ganzen Land 500 000 ha mit vielen verschiedenen Baumarten aufgeforstet.

Laut der Quelle ist Marokko entschlossen aus den südlichen Provinzen ein integriertes regionales Entwicklungsmodell und ein Investitionspol zu machen.
Dieses Entwicklungsprogramm zielt auf die Beseitigung verslumter Wohnverhältnisse, den Ausbau von Infrastrukturen, die Förderung sozialer Projekte.
Steuerliche Maßnahmen sollen die Kaufkraft innerhalb des Landes fördern.

Ein weiterer Punkt ist der Wassersektor
In diesem Bereich hat Marokko vor kurzem eine schlagkräftige und dynamische Politik eingeschlagen.
Diese Politik gewährleistet jeden Bürger aller Regionen den Anspruch auf Wasser.
Es geht hierbei unter anderem um einen Ausbau der Kanalisation.

Wie man sieht, ist Marokko schon auf dem Weg nach oben.
Ein Problem sehe ich jedoch darin, dass Marokko so umweltbewusst scheint.
Somit würde eine umweltbelastende Industrie für Aufruhr in dem Land sorgen.
Investoren müssten in eine umweltbewusste Industrie investieren.
Jedoch geht es den Investoren oft darum, Geld zu sparen, wobei die Umwelt eher im Hintergrund steht. Wie sich das ganze jedoch entwickeln wird bleibt offen.


Quellen:
http://www.visitmorocco.com/index.php/ger/Ich-informiere-mich/Marokko-in-Bewegung/Ein-zukunftsorientiertes-Land
http://de.wikipedia.org/wiki/Marokko(oberflächliche Fakten wie Fläche, etc.)

Mittwoch, 7. November 2012

Protokoll vom 05.11.12

Ursachen der Unterentwicklung

Thema: Auslandsverschuldung
Besprechung der Aufgaben vom Zettel
Aufgabe 1) Charakterisieren Sie anhand von M1, M2 und M3 die Auslandsverschuldung ausgewählter Entwicklungs-oder Schwellenländer
- Verschuldung der Entwicklungsländer steigt
- Europa auch hohe Schulden, sogar mehr als Afrika
- M2: Verschuldung steigt, außer in Thailand
- Zum Teil aber BNE prozentual gesunken (Indien, China)
Wesentlicher Punkt: Schulden aus Industrieländern sind gestiegen, gelangen trotzdem nicht in eine Schuldenfalle. Wieso?
 Industrieländer können durch ihre bessere Wirtschaft wieder alles ausgleichen, nehmen auch höhere Kredite auf, investieren diese jedoch in größere und rentablere Projekte
Aufgabe 2 a) Erläutern Sie - ausgehend von M4 und der Einstiegskarikatur – Folgen und Probleme der hohen Auslandsverschuldung
- Kredite = Entwicklungshemmend
- Kredit aufnehmen, um andere Kredite abzuzahlen daraus folgt -> Teufelskreis
Wie kommt es zu Krediten?
- Z.B. durch Prestige-Objekte
- Touristen-Meilen, Verschönerung der Stadt usw.
Wieso wird trotzdem Entwicklungsländern Geld geliehen?
- Industrieländer können Entwicklungsländer was vorschreiben
- Industrieländern dann dort umsonst Fabriken und Firmen bauen und billiger produzieren
- Zinsen
Problem: Ausbeutung der Entwicklungsländer
Ein möglicher Lösungsweg: Schuldenschnitt, somit kann dann in z.B. Bildung investiert werden und das Bildungsniveau würde steigen usw.


Aufgabe 2 b) Erstellen Sie zu dem in M4 angesprochenen „Teufelskreis“ eine entsprechende Grafik

(Grafik in "Dateien verwalten" unter dem Namen "Protokoll vom 05.11.12")


Fazit: Die Schulden/Kredithöhe ist nicht ausschlaggebend. Ausschlaggebend ist der Teufelskreis und ob es möglich ist aus dem hinauszukommen.

Karikatur: Ausweg aus der Schuldenkrise
Zu sehen ist ein Mann im Anzug. Dieser steht vor einem unterernährten Mann mit einem unterernährten Pferd hinter sich. Dieses Pferd trägt einen Berg voll Schulden mit sich.
Unter der Karikatur steht ein Zitat: „Jetzt gebe ich dir erst mal Geld, damit ich dir ein neues Pferd kaufen kann.“
Frage dazu: Zeigt diese Karikatur, dass wir wirklich aus der Schuldenkrise raus sind?
- Nein, in diesem Fall würde der unterernährte Mann wieder Schulden machen. Mit Hilfe des Geldes könnte er vielleicht sein Pferd und sich selber ernähren oder auch ein paar andere Schulden vom Schuldenberg abbezahlen, jedoch würde dadurch auch wieder der Schuldenberg größer werden. Der Teufelskreis würde bestehen bleiben
Hausaufgabe: Ausweg aus dem Teufelskreis, mit Hilfe eines Landes, aufzeigen. Kann auch eins sein, das dem Teufelskreis entkommen konnte.

Wie sich Peru entwickeln müsste, damit es Anreize bekommt für Investoren

Wie sich Peru entwickeln müsste, damit es Anreize bekommt für Investoren

Peru ist ein Staat in Südamerika und gilt als ein Entwicklungsland.
Es leben 29,8 Millionen Einwohner in Peru, davon sind 7,1 % Analphabeten. Die Lebenserwartung liegt bei 73 Jahren und das BIP pro Einwohner beträgt ungefähr USD 5.614.

Die günstigen Bedingungen
Peru liegt an der Küste und die Länge der Küste beträgt 3.079km. Das Klima ist tropisch im Hochland,während es an der Küste eher trocken ist.
Die wichtigsten Exporthandelspartner von Peru sind die Vereinigten Staaten von Amerika (24%), die Volksrepublik China (10%), die Schweiz und Kanada (beide mit jeweils 7%). Für die Importe sind die Vereinigten Staaten von Amerika (18%) , die Volksrepublik China (10%) und Brasilien (10%) besonders wichtig für Peru.
Die Exportgüter Perus sind meistens Bergbauprodukte aufgrund des Goldvorkommens in Peru, als auch landwirtschaftliche Produkte und Fisch. Rohstoffe, Kapital- und Konsumgüter werden importiert. Gerade die landwirtschaftlichen Erzeugnisse werden in Peru durch künstliche Bewässerung gefördert.

Peru besitzt dank der geografischen Lage viele Häfen, wodurch sie eine günstige Anbindung besitzen für den Welthandel. Flughäfen unterstützen die Anbindung zum Weltmarkthandel.

Aufgrund der vorhandenen Bildungsmöglichkeiten sind 92,1% der Gesamtbevölkerung gebildet und können lesen und schreiben.

Probleme von Peru
Obwohl Peru günstige Voraussetzungen bietet für Investoren, gibt es viele negative Aspekte.

Zunächst einmal hat Peru ein großes Problem mit der Gesundheitsversorgung. Von 1000 Personen ist ungefähr nur ein Arzt vorhanden und nur die Hälfe der Bevölkerung besitzt einen Zugang zur medizinischen Versorgung.

Die Infrastruktur von Peru besitzt auch einige Mängel. Die größten Teile der Bahnschienen werden nicht mehr genutzt und auch das Straßennetz ist aufgrund der Höhenunterschiede in Peru schlecht. Durch diese schlechte Infrastruktur innerhalb des Landes sind einige Regionen kaum besiedelt und dadurch werden diese unbesiedelten Regionen nicht für die Landwirtschaft gebraucht.

Ein weiteres Problem von Peru sind die illegalen Arbeiter. Viele Goldsucher aus umliegenden Gebieten von Peru, insbesondere von Ecuador, gehen nach Peru und suchen dort illegal nach Gold, wodurch Profit verloren geht. Gerade bei diesem Bergbau kämpft man auch mit dem Problem der Umweltverschmutzung, denn viele Giftstoffe werden in Flüsse geleitet.

Ein weiteres Problem stellt auch der Drogenhandel dar. In Peru sind Drogen nicht illegal, jedoch werden die meisten Drogen für den illegalen Handel produziert.

Welche Änderungen müsste man vornehmen, damit Peru attraktiver wird für Investoren
Peru gilt bereits als ein Schwellenland. Daraus resultiert, dass Peru bereits viele günstige Bedingungen besitzt, um für Investoren interessant zu werden.

Wegen der mangelden Gesundheitszufuhr wurde 2010 eine Krankenversicherung eingeführt. Zudem ist die Sterblichkeitsrate in den letzten Jahre bereits gesunken, wodurch die Lebenserwartung gestiegen ist.

Aufgrund der Probleme im Bergbau sollen 1 Millionen USD ausgegeben werden, damit die Umweltrechtlinien besser werden.
Darüber hinaus sollte man in die Überwachung des Bergbaus und des Drogenhandels verstärken, damit die ökonomischen Verluste gemindert werden.

Peru ist reich an Ressourcen wie Gold, Kupfer und besitzt bereits gute Möglichkeiten für eine landwirtschaftliche Nutzung.
Man müsste in die Infrastruktur investieren, damit man die Bahnverbindungen und Straßen effektiver nutzt, um die ungenutzte Landfläche zu nutzen. Dadurch könnte man neue Arbeitsplätze schaffen und Peru könnte mehr Güter exportieren.

Eine weitere Möglichkeit wäre, die ungenutzte Fläche für Industrien zu nutzen. Grundvoraussetzung für die Nutzung wäre eine Investion in die Infrastruktur.
Aufgrund des großen Kupfervorkommens wäre Peru eine gute Möglichkeit für technische Industrien, weil Kupfer für elektrische Geräte gebraucht wird. Davon würden viele Industrien profitieren.

Wenn man mehr Geld in die Bildung investiert, dann hätte Peru mehr qualifizierte Arbeiter, die gerade für Industrien wichtig sind. Durch diese Arbeiter würde Peru hochwertige Güter produzieren können und davon würde die Wirtschaft produzieren. Durch verbesserte Bildung gäbe es auch mehr Ärzte, wodurch die Gesundheitsversorgung verbessert werden könnte.
Auf der anderen Seite könnte man die Bildung auch so reduzieren, sodass die Unternehmen "billige" Arbeitskräfte bekommen, ähnlich wie in China. Peru besitzt wie China kaum vorhandene Umweltauflagen, was für Unternehmen sehr attraktiv ist. Damit sich viele Unternehmen ansiedeln können, müsste man die ungenutzten Flächen zuerst durch eine verbesserte Infrastruktur erreichen.

Fazit:
Wenn man die Infrastruktur verbessert, dann könnte Peru dank seinen Ressourcen profitieren. Auch die Investition in Gesundheit und Bildung verbessern die Bedingungen in Peru. Darüber hinaus würde eine verstärkte Überwachung des Bergbaus und des Drogenanbaus die wirtschaftlichen Verluste eindämmen.

Wenn man diese Veränderungen vornehmen würde, dann hätte Peru gute wirtschaftliche Wachstumsmöglichkeiten. Es kämen mehr Investoren, die in den kommenden Industrien investieren würden.

Meine Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Peru
http://www.indexmundi.com/de/peru/
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/01-Nodes_Uebersichtsseiten/Peru_node.html
http://www.infoamazonas.de/2010/03/22/vom-riesigen-problem-des-peruanischen-informellen-bergbaus-serie-bergbaukonflikte-teil-i.html

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